Die KHM-Studierende mit dem künstlerischen Schwerpunkt Literarisches Schreiben ist eine der acht Stipendiat*innen, deren künstlerische Arbeiten mit jeweils 4.100 Euro gefördert werden.
Millionen von Leserinnen und Lesern kennen die Texte von Annette von Droste-Hülshoff, Heinrich Heine, Heinrich Böll, Marion Poschmann oder Navid Kermani. Sie schätzen den Humor von Frank Goosen und die Thriller von Frank Schätzing. Der literarische Schatz des Landes Nordrhein-Westfalen ist in seiner Vielfalt einzigartig.
Mit der Vergabe von Arbeitsstipendien fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW Schriftstellerinnen und Schriftsteller auf der Zielgeraden bei der Fertigstellung bereits begonnener Werke. In diesem Jahr wählte eine Jury aus 79 Bewerbungen acht Stipendiatinnen und Stipendiaten aus, deren künstlerische Arbeiten mit jeweils 4.100 Euro gefördert werden.
Fatima Khan (1987* in Bhola, in Köln aufgewachsen) ist freie Autorin, Kuratorin und Moderatorin. Sie studierte Antike Sprachen und Kulturen - Klassische Literaturwissenschaft und Germanistik an der Universität zu Köln. 2018 war sie Initiatorin und Mitgründerin der q[lit]*clgn, des ersten feministischen Literaturfestival Deutschlands. Seit 2022 studiert sie Mediale Künste/Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien. Seit 2024 leitet sie im Auftrag des Literaturhauses Bonn bold, die neue Dachmarke für junge Literatur in NRW. Zudem war Fatima Teilnehmerin der Textwerkstatt Kölner Schmiede, Stipendiatin der LCB Autor:innenwerkstatt Prosa und Mentee des 1:1 Mentoring des Literaturbüro NRWs. Sie schreibt Lyrik, Prosa, Essays und arbeitet an ihrem Debütroman “Madonna in den Trümmern”. Aktuell hält sie sich im mare Künstlerhaus der Roger Willemsen Stiftung in Wentorf bei Hambrug auf. Auf Einladung von Mithu Sanyal liest sie bei den 49. Tagen der deutschsprachigen Literatur 2025. Unter @fatum.khan sucht sie im Profanen nach dem Sakralen.
Fatima Khan (1987* in Bhola, in Köln aufgewachsen) ist freie Autorin, Kuratorin und Moderatorin. Sie studierte Antike Sprachen und Kulturen - Klassische Literaturwissenschaft und Germanistik an der Universität zu Köln. 2018 war sie Initiatorin und Mitgründerin der q[lit]*clgn, des ersten feministischen Literaturfestival Deutschlands. Seit 2022 studiert sie Mediale Künste/Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien. Seit 2024 leitet sie im Auftrag des Literaturhauses Bonn bold, die neue Dachmarke für junge Literatur in NRW. Zudem war Fatima Teilnehmerin der Textwerkstatt Kölner Schmiede, Stipendiatin der LCB Autor:innenwerkstatt Prosa und Mentee des 1:1 Mentoring des Literaturbüro NRWs. Sie schreibt Lyrik, Prosa, Essays und arbeitet an ihrem Debütroman “Madonna in den Trümmern”. Aktuell hält sie sich im mare Künstlerhaus der Roger Willemsen Stiftung in Wentorf bei Hambrug auf. Auf Einladung von Mithu Sanyal liest sie bei den 49. Tagen der deutschsprachigen Literatur 2025. Unter @fatum.khan sucht sie im Profanen nach dem Sakralen.