an gewußt, deshalb mußten wir uns so beeilen, die wenigen
         schönen Tage, sie sollten schnell vorübergehen, wir waren
         auf der Flucht..
         Tina in der Küche, sie schneidet Scheiben, ich trete von
         hinten an sie heran: Was ist das für ein Film?
         Den Tisch decken, sagt sie, mit ihrer mir so vertrauten 
         Stimme, die Schwester, die Mutter, ja Mutti, ich decke den
         Tisch, was soll ich denn decken, und für wen?
         Wir sitzen am gedeckten Tisch und schlingen die Scheiben
         hinunter, Tag für Tag, Scheibe für Scheibe, sie werden
         immer dünner, vielleicht bilden wir sie uns nur noch ein,
         sicher, so wird es sein: Wir werden weiter essen, wenn es
         nichts mehr gibt zum Essen, wir werden weiter auf der Zunge
         kauen..
         Die Schmerzen schmecken nicht schlecht.
         Kann ich noch ein paar davon haben? Hier, nimm dir, bedien