tum.", sagt er. "Du kannst doch tun und lassen was du willst. Du tust es - ich schreibe es auf. So funktioniert das, und nicht andersherum." Du spürst, wie langsam Wut in dir aufsteigt. "Na gut. Was ist zum Beispiel mit dem letzten Satz, den du gerade gesprochen hast? Hast du dir diesen Satz quasi selber in den Mund gelegt, oder hast du eine kleine Projektion deiner selbst hier in das Zimmer hereingestellt, um zu beobachten, wie sie sich verhält? Und wenn, wer steu- ert dann das Verhalten dieser imaginären Figur, wenn du es nicht selber bist?" Der junge Mann setzt sich auf die Tischkante, fährt sich mit der Hand durch die Haare und sieht dir in die Augen. "Es wäre sinnlos, dir darauf eine Antwort zu geben.", sagt er. "Du solltest dich einfach abfinden mit unserer Situation.
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