einmal in meine Nähe, ich bin jetzt erwachsen, denk nicht 
         im Traum daran, nicht einmal im Traum.
         
         
         
         
          
         Was kann ich anderes tun, unaufhörlich drehe mich um die 
         eigene Achse, alles dreht sich um mich, ja sogar ich drehe
         mich um mich selbst, diese Wahrheit zu leugnen wäre 
         Selbstvernichtung, die Welt ist da für mich, es wurden 
         keine Kosten und Mühen gescheut, um mir ein möglichst 
         beeindruckendes Schauspiel zu bieten, alles ruft: Schau 
         hierhin, schau dorthin, und ja, ich bin dankbar dafür, 
         unendlich dankbar den Göttern, die all das inszeniert haben,
         ich wage es kaum, ihnen die entscheidende Frage zu stellen,