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Eine Revision von George Kublers Schrift "The Shape of Time". Die Tagung wird veranstaltet vom Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln und der Kunsthochschule für Medien Köln, in Kooperation mit dem Centrum für Postcolonial und Gender Studies (CePoG) an der Universität Trier, und wird gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Konzept und Organisation: Kerstin Schankweiler, Stefanie Stallschus (KHM), Sarah Maupeu. 7. Mai bis 9. Mai 2010
Kölnischer Kunstverein, Hahnenstr. 6, 50667 Köln
Fr 07.5., ab 13.30 Uhr, Sa 08.5. und So 09.5., ab 10 Uhr
Das Abendprogramm am Samstag besteht in der Performance „El Pidio Valdés“ von Zhenia Couso Martell. Eintritt frei, Anmeldung unter kubler_tagung@web.de Mit Vorträgen von Ellen K. Levy (New York University), Thomas F. Reese (Tulane University New Orleans), Hans-Jörg Rheinberger (Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin), Jennifer von Schwerin (University of New Mexico Albuquerque), Avinoam Shalem (Ludwig-Maximilians-Universität München) u.a. Programm: Infos:

"Die Entgrenzung der Kunstgeschichte"

Eine Revision von George Kublers Schrift "The Shape of Time". Eine internationale Tagung im Kölnischen Kunstverein. Konzept und Organisation: Kerstin Schankweiler, Stefanie Stallschus, Sarah Maupeu.
07. - 09.05.10
Kölnischer Kunstverein
Im Jahr 1962 veröffentlichte der amerikanische Kunsthistoriker George Kubler einen theoretischen Essay mit dem Titel The Shape of Time. Remarks on the History of Things. Darin stellt er die „Dinge“ ins Zentrum seiner Überlegungen und entwickelt daraus ein neues Modell der (Kunst-)Geschichtsschreibung. Bemerkenswert daran ist unter anderem der vorurteilslose Blick auf Bereiche der außereuropäischen Kunst. Auf große Resonanz stießen seine Ideen in der amerikanischen Kunst der sechziger Jahre, während das innovative Potential seiner Schrift in der Kunstgeschichte erst in jüngster Zeit wahrgenommen wird. Die Tagung diskutiert Kublers Ansatz im Kontext von aktuellen Debatten um Geschichtsschreibung, Dingtheorien und Postkolonialismus und fragt nach seiner Anwendbarkeit in der Wissenschaft. Das Abendprogramm am Samstag besteht in der Performance „El Pidio Valdés“ von Zhenia Couso Martell.
Eine Revision von George Kublers Schrift "The Shape of Time". Die Tagung wird veranstaltet vom Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln und der Kunsthochschule für Medien Köln, in Kooperation mit dem Centrum für Postcolonial und Gender Studies (CePoG) an der Universität Trier, und wird gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Konzept und Organisation: Kerstin Schankweiler, Stefanie Stallschus (KHM), Sarah Maupeu. 7. Mai bis 9. Mai 2010
Kölnischer Kunstverein, Hahnenstr. 6, 50667 Köln
Fr 07.5., ab 13.30 Uhr, Sa 08.5. und So 09.5., ab 10 Uhr
Das Abendprogramm am Samstag besteht in der Performance „El Pidio Valdés“ von Zhenia Couso Martell. Eintritt frei, Anmeldung unter kubler_tagung@web.de Mit Vorträgen von Ellen K. Levy (New York University), Thomas F. Reese (Tulane University New Orleans), Hans-Jörg Rheinberger (Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin), Jennifer von Schwerin (University of New Mexico Albuquerque), Avinoam Shalem (Ludwig-Maximilians-Universität München) u.a. Programm: Infos:
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