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Juliane Großheim erhält für ihren Abschlussfilm "Die Kinder vom Friedrichshof" (2009, 82 Min.) bei der Diagonale, dem Festival des österreichischen Films in Graz (16. bis 21. März 2010), den mit 4.000 Euro dotierten Preis der Diözese Graz-Seckau. Die Jury begründete ihre Entscheidung wie folgt: „Unaufdringlich und dennoch auf einer hoch emotionalen Ebene positioniert, thematisiert die Regisseurin Juliane Großheim das kontroversielle Leben Otto Mühls. Die Darstellung der Kommune als Metapher für geschlossene Gesellschaftsysteme an sich kommt ohne didaktischen Fingerzeig und manipulative Kommentare aus und schafft so den Raum für eine kritische Auseinandersetzung.“

Preis der Jury der Diözese Graz-Seckau, Diagonale Graz, 2010

Gabriel Gauchet erhält für seinen Kurzspielfilm "Efecto Dominó" den Jury-Nachwuchspreis im internationalen Wettbewerb.
Gabriel Gauchet erhält für seinen Kurzspielfilm "Efecto Dominó" den Jury-Nachwuchspreis im internationalen Wettbewerb des weltweit größten Kurzfilmfestivals mit folgender Begründung: "Wir vergeben den Preis einstimmig und mit sehr viel Enthusiasmus und Freude für die fesselnde Inszenierung, die uns von der ersten Einstellung an mitgerissen hat, für die hervorragende Arbeit der Schauspieler, die den Absturz der Charaktere und die grausame Ironie der Geschichte so authentisch darstellen sowie für das intelligente Drehbuch des Films (...)." Der Film entstand im Rahmen des Austauschprogramms der KHM mit der kubanischen Filmschule EICTV. Im Wettbewerb der experimentellen Filme des Festivals, der sogenannten LAB Competition, liefen außerdem die beiden KHM-Filme "tomOrroW - yeaaaaaah!" von Daniela Abke und "Zeitriss" von Quimu Casalprim i Suárez.

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Juliane Großheim erhält für ihren Abschlussfilm "Die Kinder vom Friedrichshof" (2009, 82 Min.) bei der Diagonale, dem Festival des österreichischen Films in Graz (16. bis 21. März 2010), den mit 4.000 Euro dotierten Preis der Diözese Graz-Seckau. Die Jury begründete ihre Entscheidung wie folgt: „Unaufdringlich und dennoch auf einer hoch emotionalen Ebene positioniert, thematisiert die Regisseurin Juliane Großheim das kontroversielle Leben Otto Mühls. Die Darstellung der Kommune als Metapher für geschlossene Gesellschaftsysteme an sich kommt ohne didaktischen Fingerzeig und manipulative Kommentare aus und schafft so den Raum für eine kritische Auseinandersetzung.“
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