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Eine Synthese medialer Kunst und klassischer Musik mit fünf Werken von Studierenden der KHM an drei Ausstellungsorten im Rahmen des Internationalen Beethovenfestes Bonn 2009

3. September bis 3. Oktober Kunstmuseum Bonn:
RaumZeitPiraten (Tobias Daemgen, Moritz Ellrich): „Mondscheinsonaten“.
Medien-performance im Bild-Klang-Labor.
3. September, 19 Uhr, Auditorium Kunstmuseum BonnFriedrich-Ebert-Allee 2 im Rahmen des Programms „Look at Beethoven“ Beethovenhalle:
Eva Kehl-Cremers: „Architektique“.
Immersiver Bild-Klang-Raum zu Beethovens Sonate Pathétique.
Zur Festivaleröffnung, 4. September, 19 Uhr (bis 3. Oktober), Beethovenhalle Bonn, Wachsbleiche 16 Bonner Kunstverein:
Jongwon Choi: „Active“.
Kinetische Installation aus Wasserwellen, Licht und Klang
Kuaishen Auson: „Scratching Beethoven“ – DJ-Ameisen.
Biodynamische Klanginstallation aus dem Terrarium
Oliver Salkic: „Feel a bit like Beethoven“.
Eine haptische Installation
Hochstadenring 22, 9. September, 19 Uhr, Vernissage (bis 3. Oktober, Di.-So. 11-17 Uhr / Do. 11-19 Uhr) Infos: mg-office@khm.de, 0221/20189-123 www.beethovenfest.de


„Roll_over_Beethoven II“: Studierende der KHM auf dem Beethovenfest Bonn

Eine Synthese medialer Kunst und klassischer Musik mit fünf Werken von Studierenden der KHM vom 3. September bis 3. Oktober: Beethovenhalle Bonn, Kunstmuseum Bonn und Bonner Kunstverein
03.09.09 - 03.10.09
Kunstmuseum Bonn, Beethovenhalle, Bonner Kunstverein
Beethovens Werk und Persönlichkeit bilden den Kristallisationspunkt sehr unterschiedlicher künstlerischer Reflektionen und Auffassungen. So entstanden an der KHM im Lehrbereich Video/interaktive Dramaturgie&mediale Szenografie (Prof Heide Hagebölling) fünf Installationen und Inszenierungen für das Internationale Beethovenfestival 2009.
Nach dem erfolgreichen Start im Jahr 2006 ist dies nun das zweite interdisziplinäre Vorhaben, das klassische Musik und mediale Künste in den Mittelpunkt kreativer Re-Aktionen stellt. Partnerschaftlich unterstützt werden Aufführungen und die Ausstellung raumbezogener Arbeiten durch das Kunstmuseum Bonn und den Bonner Kunstverein.

Kunstmuseum Bonn
RaumZeitPiraten (Tobias Daemgen, Moritz Ellrich): „Mondscheinsonaten“. Medien-performance im Bild-Klang-Labor.
Die RaumZeitPiraten erforschen in ihrem Labor optisch-akustischer Instrumente klassische und populärmusikalische Interpretationen der Mondscheinsonate – vom Konzert übers Kino bis zum Gameboy – und setzen sie mit historischen, wissenschaftlichen, künstlerischen und massenmedialen Darstellungen des Planeten in Beziehung.  Beethovenhalle Bonn
Eva Kehl-Cremers: „Architektique“. Immersiver Bild-Klang-Raum zu Beethovens Sonate Pathétique.
Eva Kehl entwirft einen schwebenden, aus Lasergewebe gewundenen Bild-Klangraum. Basierend auf der Interpretation des ersten Satzes der Sonate Pathétique entstehen sphärische, dreidimensionale Klangbilder.

Bonner Kunstverein
Jongwon Choi: „Active“. Kinetische Installation aus Wasserwellen, Licht und Klang.
Jongwon Choi verbindet Klangwellen mit Wasser und der Reflektion des gerichteten Lichtes eines Lasers. Beethovens Konzert für Violine und Orchester in D-dur op. 61 versetzt die Öberfläche des Wassers in wellenartige Bewegungen. Abgetastet durch einen Laser entstehen räumlich - kinetische Klangbilder.   Kuaishen Auson: „Scratching Beethoven“ – DJ-Ameisen. Biodynamische Klanginstallation aus dem Terrarium.
Seit zwei Jahren übersetzt Kuaishen Auson sinnlich wahrnehmbare Phänomene biologischer Organismen in künstlerische Prozesse. Gemeinsam mit Wissenschaftlern und Biologen studiert er vor allem die Organisation sowie das Logistik- und Kommunikationsverhalten verschiedener Ameisenvölker. Konzipiert als künstlerisch-kybernetisches System werden Bewegungsaktivitäten einer Ameisenkolonie aufgezeichnet, digital übersetzt und in Antriebsenergie einer DJ-Einheit transformiert.

Oliver Salkic: „Feel a bit like Beethoven“. Eine haptische Installation.
„Feel a bit like Beethoven“ nimmt Bezug auf die fortschreitende Hörschwäche des Komponisten. Über Oliver Salkics haptisch-kontemplativer Installation kann das Publikum ein Werk Beethovens erfühlen. Schwingungen, die den Hörsinn nicht mehr erreichen, erreichen Hand und Körper. Projektleitung: Prof. Heide Hagebölling, Luis Négron van Grieken
Lehrbereich Video/Interaktive Dramaturgien&mediale Szenografie, KHM
Bühnenbau: Bernd Voss, Heinz Nink
Kooperation: Internationales Beethovenfest Bonn, Ilona Schmiel, Intendantin | Kunstmuseum Bonn, Dr. Christoph Schreier, stellv. Museumsdirektor | Bonner Kunstverein, Stephan Strsembski, stellv. Leiter



    

Eine Synthese medialer Kunst und klassischer Musik mit fünf Werken von Studierenden der KHM an drei Ausstellungsorten im Rahmen des Internationalen Beethovenfestes Bonn 2009

3. September bis 3. Oktober Kunstmuseum Bonn:
RaumZeitPiraten (Tobias Daemgen, Moritz Ellrich): „Mondscheinsonaten“.
Medien-performance im Bild-Klang-Labor.
3. September, 19 Uhr, Auditorium Kunstmuseum BonnFriedrich-Ebert-Allee 2 im Rahmen des Programms „Look at Beethoven“ Beethovenhalle:
Eva Kehl-Cremers: „Architektique“.
Immersiver Bild-Klang-Raum zu Beethovens Sonate Pathétique.
Zur Festivaleröffnung, 4. September, 19 Uhr (bis 3. Oktober), Beethovenhalle Bonn, Wachsbleiche 16 Bonner Kunstverein:
Jongwon Choi: „Active“.
Kinetische Installation aus Wasserwellen, Licht und Klang
Kuaishen Auson: „Scratching Beethoven“ – DJ-Ameisen.
Biodynamische Klanginstallation aus dem Terrarium
Oliver Salkic: „Feel a bit like Beethoven“.
Eine haptische Installation
Hochstadenring 22, 9. September, 19 Uhr, Vernissage (bis 3. Oktober, Di.-So. 11-17 Uhr / Do. 11-19 Uhr) Infos: mg-office@khm.de, 0221/20189-123 www.beethovenfest.de


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