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Daniel Abke erhält für ihren Dokumentarfilm "Tomorrow Yeah!" (2008, 13 Min.) das höchste Prädikat mit folgender Begründung der Jury: "Diese gelungene Studie stilisiert das höchst konzentrierte Training eines Basketball-Teams und den Start des großen Spiels am nächsten Tag. Körper, Bewegungen und Geräusche werden in ungewöhnlichen Ausschnitten fragmentiert, durch die Reduktion auf Schwarzweiß verfremdet und in einer originellen und temporeichen Montage neu zusammengesetzt. Die exzellente Kamera steht den Akteuren dabei in Sachen Sportlichkeit in nichts nach, schnell und sicher bewegt sie sich zwischen den Basketballern und zieht den Zuschauer ins Zentrum der Aktion. Eine choreographische Meisterleistung, ein ästhetischer Sehgenuss voller spannender Blickwinkel, der den Zuschauer über eine geschickt gewählte Erzählstruktur jederzeit am Ball hält."
Daniel Abke erhält für ihren Dokumentarfilm "Tomorrow Yeah!" (2008, 13 Min.) das höchste Prädikat mit folgender Begründung der Jury: "Diese gelungene Studie stilisiert das höchst konzentrierte Training eines Basketball-Teams und den Start des großen Spiels am nächsten Tag. Körper, Bewegungen und Geräusche werden in ungewöhnlichen Ausschnitten fragmentiert, durch die Reduktion auf Schwarzweiß verfremdet und in einer originellen und temporeichen Montage neu zusammengesetzt. Die exzellente Kamera steht den Akteuren dabei in Sachen Sportlichkeit in nichts nach, schnell und sicher bewegt sie sich zwischen den Basketballern und zieht den Zuschauer ins Zentrum der Aktion. Eine choreographische Meisterleistung, ein ästhetischer Sehgenuss voller spannender Blickwinkel, der den Zuschauer über eine geschickt gewählte Erzählstruktur jederzeit am Ball hält."
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