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feldstärke 2008 – mit KHM-Studenten im PACT Zollverein

Hans Diernberger, Artur Holling, Carolina Kot, Daniela Risch und Katia Sepúlveda nehmen teil an feldstärke, der interdisziplinären Plattform für Kunstakademien und Hochschulen aus NRW, PACT Zollverein, Essen
29.05.08 - 01.06.08
PACT Zollverein
Essen
Studierende verschiedener Fachbereiche aus NRW geben in sämtlichen Räumen PACT Zollvereins Einblick in ihre Arbeiten. Beteiligt sind die Fachhochschule Dortmund, die Kunstakademie Düsseldorf und die Universität Duisburg-Essen, die Folkwang Hochschule Essen, das Institut für Computermusik und Elektronische Medien der Folkwang Hochschule Essen (ICEM), die Hochschule für Musik Köln sowie die Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) und die Kunstakademie Münster.

Von der KHM nehmen 2008 Hans Diernberger, Artur Holling, Carolina Kot, Daniela Risch und Katia Sepúlveda teil.

Neben dem öffentlichen Programm – Donnerstag, 29.05.2008 von 19.00-23.00 Uhr und Sonntag 01.06.2008 14.00-20.00 Uhr – ermöglicht feldstärke den Studierenden untereinander spartenübergreifend zu diskutieren, Schnittmengen zwischen den Künsten zu suchen und Knotenpunkte theoretischer Ansätze und praktischer Umsetzung zu finden.

feldstärke ist eine Präsentations- und Arbeitsplattform für Studierende der Kunstakademien und Hochschulen aus NRW, mit einem zweitägigen öffentlichen Programm sowie einer ebenfalls zweitägigen internen Arbeitsphase. Ziel der Plattform ist es, den künstlerischen Nachwuchs in NRW an einem Ort zusammen zu bringen, der die Möglichkeit bietet, miteinander in Kontakt zu kommen, sich auszutauschen, die Arbeit, Themen, Medien und Fragestellungen der jeweils anderen Disziplinen und Institutionen kennen zu lernen. Eine junge Generation von KünstlerInnen kann hier spartenübergreifend experimentieren und diskutieren. Jede Ausgabe der Plattform lebt dabei von den Ideen und Initiativen der Studierenden und wird somit individuell geprägt.

Zwei Tage sind dem internen Austausch vorbehalten. In dieser Zeit ist Raum für praktische Workshops, zu denen wir externe Workshopleiter einladen, sowie für Arbeiten in kleinen gemischten Arbeitsgruppen und Präsentationsforen, die im Wesentlichen durch die Initiative und das Interesse der Studierenden gestaltet werden.
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