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Kentaro Taki: Eye Machine.

KHM
To See by Chance the Pioneers of Japanese Videoart. Filmpräsentation auf Einladung von Prof. Heide Hagebölling und des Japanischen Kulturinstituts Köln. Mit Aki Nakazawa (Übersetzungen).
27.11.14
20:00h
Aula, Filzengraben 2
Der 2012 entstandene Film des Filmemachers und Kunstkritikers von Kentaro Taki beschäftigt sich mit der ersten Generation international renommierter Video- und Medienkünstler aus Japan, die teils eng verbunden mit Nam June Paik und Fluxus (Shigeko Kubota) sowie mit der amerikanischen Szene arbeiteten. Die Oberhausener Kurzfilmtage waren ebenfalls ihr Forum. Interessant ist, dass diese Generation, geprägt durch die Tragödie der Atombombenangriffe und einer desolaten, traditionell geprägten Gesellschaft, den radikalen Bruch als Aufbruch nutzten.

Die Künstler im Film: Shuya ABE, Kohei ANDO, Michael GOLDBERG, Sakumi HAGIWARA, Mako IDEMITSU, Takahiko IIMURA, Nobuhiro KAWANAKA, Hakudo KOBAYASHI, Shigeko KUBOTA, Toshio MATSUMOTO, Ko NAKAJIMA, Fujiko NAKAYA, Katsuhiro YAMAGUCHI, Keigo YAMAMOTO, Morihiro WADA. Kentaro Taki (*1979) produziert Videoinstallationen und Performances. Er studierte Medienkunst an der Musashino Art University, anschliessend an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und am ZKM Karlsruhe. Taki ist ausserdem Direktor des Videoart Center Tokyo (VCT). http://takiscope.jp/about-e.htm
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