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Festival Max-Ophüls-Preis 2014

Das Festival des deutschsprachigen Films in Saarbrücken präsentiert insgesamt sieben Filmproduktionen von Studierenden der KHM, fünf davon in Uraufführung.
20. - 26.01.14
Saarbrücken
Das Saarbrücker Filmfestival für den deutschsprachigen Regienachwuchs hat in diesem Jahr sieben Produktionen von Studierenden der KHM in sein Programm eingeladen. Unter der Leitung von Philipp Bräuer und Gabriella Bandel präsentiert das Festival jährlich den jungen deutschsprachigen Film in verschiedenen Wettbewerben.
In den Wettbewerb der langen Dokumentarfilme wurde der Abschlussfilm von Janina Jung "Wo der Wind so kalt weht" (2013, 80 Min.) eingeladen. In ihrem Abschlussfilm befragt Janina Jung die Bewohner ihres Heimatdorfs Emmerichenhain zu ihren Vorstellungen von Heimat, aber auch zu Entfremdung.
Für den Wettbewerb der mittellangen Spielfilme wurden die beiden Abschlussfilme "Fremde Farben" von Kamilla Kuczynski (2013, 30 Min.) und "Rendezvous" von Sylvia Borges (2014, 30 Min.) ausgewählt, beide entstanden mit Förderung der Film- und Medienstiftung NRW.

Im Kurzfilmwettbewerb des Festivals werden gleich drei Kurzspielfilme von Studierenden der KHM uraufgeführt: "Alpha" (2014, 18 Min.) von Juan Facundo Scalerandi und Paul Faltz, "Die dringlichsten Sehnsüchte der Eleonora Schwarz" (2014, 12 Min.) von Anna Mönnich und "Kosherland" (2013, 15 Min.) von Pyotre Magnus Nedov. Im Kurzfilmprogramm außerhalb des Wettbewerbs läuft der Kurzfilm "wir fliegen" (2013, 20 Min.) der KHM-Studentin Urike Kofler; ihr Abschlussfilm war bereits bei den Hofer Filmtagen im Oktober letzten Jahres zu sehen.

Das Filmfestival "Max Ophüls Preis" ist das wichtigste Festival für den jungen deutschsprachigen Film. Es steht seit 35 Jahren für die Entdeckung junger Talente aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Der in Saarbrücken geborene Max Ophüls (1902–1957), einer der großen europäischen Regisseure des 20. Jahrhunderts, ist seit 1980 Namensgeber des Festival.
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