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"Eden Was Never So Close"
Sonderausstellung der Kunsthochschule
für Medien Köln auf der ART COLOGNE –
48. Internationaler Kunstmarkt
09. – 13. April 2014
Koelnmesse
Halle 11.3, Stand C-001
Rozbeh Asmani, Ale Bachlechner, Julius Brauckmann, Nadine Decker, Vera Drebusch, Linda Franke, Miriam Gossing, Bastian Hoffmann, Mona Kakanj, Steffi Lindner, Heidi Pfohl, Benjamin Ramírez Pérez, Stefan Ramírez Pérez, Pia Schauenburg, Lina Sieckmann. Preisverleihung zum ART COLOGNE Gaffel Kölsch-Glas-Gestaltungswettbewerb
an Johannes Post:
Samstag, 12. April 2014, 14 Uhr, Halle 11.3

Freier Eintritt für Studierende an deutschen Kunsthochschulen und -akademien (mit Studierendenausweis) am Donnerstag, 10.04.2014.

Eden Was Never So Close – Sonderausstellung der KHM auf der 48. ART COLOGNE

Mit Werken von Rozbeh Asmani, Ale Bachlechner, Julius Brauckmann, Nadine Decker, Vera Drebusch, Linda Franke, Miriam Gossing, Bastian Hoffmann, Mona Kakanj, Steffi Lindner, Heidi Pfohl, Benjamin Ramírez Pérez, Stefan Ramírez Pérez, Pia Schauenburg, Lina Sieckmann.
09. - 13.04.14
15:00 - 21:00h
Koelnmesse, Halle 11.3., Stand C-001
Köln
Die Ausstellung zeigt Video- und Soundinstallationen, experimentelle Filme und intermedialen Werke von Studierenden und AbsolventInnen der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM): Rozbeh Asmani, Ale Bachlechner, Julius Brauckmann, Nadine Decker, Vera Drebusch, Linda Franke, Miriam Gossing, Bastian Hoffmann, Mona Kakanj, Steffi Lindner, Heidi Pfohl, Benjamin Ramírez Pérez, Stefan Ramírez Pérez, Pia Schauenburg, Lina Sieckmann.
Der Ausstellungstitel „Eden Was Never So Close“ ist von einer gleichnamigen Installation von Bastian Hoffmann inspiriert, für die der Künstler 2013 in der Empfangshalle eines Versicherungskonzerns einen 12 Meter hohen Turm aus Obstkisten mit der Aufschrift Europe Quality aufgestapelt hat. Die Videoarbeit zeigt, wie die freistehende Konstruktion mit hölzernem Knarzen sanft im Raum schwankt. Die reduzierte Formensprache lenkt die Aufmerksamkeit der BetrachterInnen auf kunst- wie gesellschaftsimmanente Fragen und verweist auf die Welt der Objekte und ihre Eigengesetzlichkeiten. Objekte als eigensinniges performatives Gegenüber stehen auch in Steffi Lindners Videoinstallation (Abbildung) im Mittelpunkt, in der die Künstlerin im Selbstversuch mit verschiedenen Alltagsgegenständen alternative Nutzungspotentiale erprobt.
Die von Heike Ander (KHM) kuratierte Ausstellung „Eden Was Never So Close“ kreist um das Paradigma des Postdigitalen und setzt Aspekte des Performativen, konzeptuelle künstlerische Praktiken sowie dokumentarische Ansätze in Bezug.
Seit 1997 ist die Kunsthochschule für Medien Köln, die im kommenden Jahr ihr 25jähriges Jubiläum feiern wird, regelmäßig mit einer Sonderschau auf der Art Cologne zu Gast.
"Eden Was Never So Close"
Sonderausstellung der Kunsthochschule
für Medien Köln auf der ART COLOGNE –
48. Internationaler Kunstmarkt
09. – 13. April 2014
Koelnmesse
Halle 11.3, Stand C-001
Rozbeh Asmani, Ale Bachlechner, Julius Brauckmann, Nadine Decker, Vera Drebusch, Linda Franke, Miriam Gossing, Bastian Hoffmann, Mona Kakanj, Steffi Lindner, Heidi Pfohl, Benjamin Ramírez Pérez, Stefan Ramírez Pérez, Pia Schauenburg, Lina Sieckmann. Preisverleihung zum ART COLOGNE Gaffel Kölsch-Glas-Gestaltungswettbewerb
an Johannes Post:
Samstag, 12. April 2014, 14 Uhr, Halle 11.3

Freier Eintritt für Studierende an deutschen Kunsthochschulen und -akademien (mit Studierendenausweis) am Donnerstag, 10.04.2014.
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