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Sports of All Sorts

Im Vorfeld der Olympischen Spiele in London präsentiert das Goethe-Institut London in einer Filmreihe zu Sport im Film drei Kurzfilme von KHM-Studierenden.
09. - 13.07.12
Goethe-Institut
London
Das Goethe-Institut London bereitet sich auf die Olympischen Spiele mit einer eigenen Filmreihe vor. Anfang des Jahres suchten die Kuratoren im Archiv der Hochschule nach geeigneten Kurzfilmen für ihre Programmidee. Sie suchten Filme, die einen anderen Blick auf Sport werfen als dies die Fernsehkameras bei der Berichterstattung von großen Sportveranstaltungen gewöhnlich tun. Ausgewählt haben sie den kurzen Dokumentarfilm über ein Basketballtraining "Tomorrow YEAAAAH!" von Daniela Abke, die ironischen Werbeclips zur Stressbekämpfung durch Fitness "Free your ass and your mind will follow" von Andi Wecker und den kurzen Spielfilm "Fest der Liebe" von Tom Weller und Ruben Malchow, der in Leni Riefenstahl Manier unperfekte Körper inszeniert. "Tomorrow YEAAAAAH!" Ein kurzer Dokumentarfilm von Daniela Abke (2008, 13 Min.)
Basketball. In der Halle wird trainiert und gekämpft. Zu hören ist ein eigenartiger Gesang, eine „chaotische“ Mischung aus Schritten, quietschenden Gummisohlen und dem kurzen Auftrumpfen des Balls. Bewegungen werden verinnerlicht, Abläufe wiederholt. Das nächste Spiel ist das entscheidende.

"Free your Ass and your mind will follow" Drei Social Spots von Andi Wecker (2009, 3 Min.)
Stress, Stress, Stress – die Tage sind voll. Zu wenig Bewegung, schlechtes Körpergefühl und für Ausgleich keine Zeit. Drei Social Spots geben Anregung, wie man Bewegung ganz einfach in den Alltag integrieren kann. Man staunt immer wieder, wie sehr sich der Geist entspannt, wenn der Körper mal machen darf.

"Fest der Liebe" Ein Kurzspielfilm von Ruben Malchow und Tom Weller (2005, 7 Min.)
Ein Sportfilm nach altem Vorbild, Persiflage zu Leni Riefenstahls „Fest der Völker“ (Prolog).

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