ARTE zeigt "Sterben nicht vorgesehen", den Abschlussfilm von Matthias Stoll an der KHM, in seinem Kurzfilmmagazin "Kurzschluss".
Montag, 5. November 2012, 23.20 Uhr,
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ARTE zeigt "Sterben nicht vorgesehen", den Abschlussfilm von Matthias Stoll an der KHM, in seinem Kurzfilmmagazin "Kurzschluss".
05.11.12
00:20h
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ARTE strahlt erstmals den Essay "Sterben nicht vorgesehen" aus. Mit dem Film über seinen früh verstorbenen Vater hatte Matthias Stoll 2011 sein Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln erfolgreich abgeschlossen.
"Sterben nicht vorgesehen" wurde bei der diesjährigen Berlinale in der Sektion "Perspektive Deutsches Kino" uraufgeführt und gut besprochen:
"Matthias Stolls 'Sterben nicht vorgesehen', ein liebevoller dokumentarischer 25-Minuten-Essay über den plötzlichen Krebstod des Vaters, arbeitet mit Animationen, puzzelt mit Familienfotos und Dokumenten. Das Thema des Films, das Leben und die Lücke darin, ist groß genug für die kleine Strecke. Hier ist nichts spektakulär, aber alles berührend." (Jan Oberländer, 10.02.2012, Tagesspiegel)
Im Anschluss war der Film bei den Kurzfilmfestivals in Oberhausen und Hamburg zu sehen. Beim First Steps Award war er in der Kategorie "Dokumentarfilme" nominiert.
"Sterben nicht vorgesehen" wurde bei der diesjährigen Berlinale in der Sektion "Perspektive Deutsches Kino" uraufgeführt und gut besprochen:
"Matthias Stolls 'Sterben nicht vorgesehen', ein liebevoller dokumentarischer 25-Minuten-Essay über den plötzlichen Krebstod des Vaters, arbeitet mit Animationen, puzzelt mit Familienfotos und Dokumenten. Das Thema des Films, das Leben und die Lücke darin, ist groß genug für die kleine Strecke. Hier ist nichts spektakulär, aber alles berührend." (Jan Oberländer, 10.02.2012, Tagesspiegel)
Im Anschluss war der Film bei den Kurzfilmfestivals in Oberhausen und Hamburg zu sehen. Beim First Steps Award war er in der Kategorie "Dokumentarfilme" nominiert.
 Ein Still aus "Sterben nicht vorgesehen" von Matthias Stoll |
ARTE zeigt "Sterben nicht vorgesehen", den Abschlussfilm von Matthias Stoll an der KHM, in seinem Kurzfilmmagazin "Kurzschluss".
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