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"Hybrid und Hybrides – Zum multiplen Einsatz einer Begriffssonde"

KHM
Vortrag von Prof. Dr. Irmela Schneider von der Universität zu Köln im Rahmen des Doktorandenkolloquiums.
01.12.11
19:15h
Seminarraum 2.04
Irmela Schneider ist Professorin am Institut für Theater-, Film und Fernsehwissenschaft an der Universität zu Köln. Irmela Schneider arbeitet zur Mediengeschichte und -theorie, insbesondere den Schnittstellen zwischen den Einzelmedien und ihren intermedialen Ausprägungen. Anhand von Kulminationspunkten unter anderem der "Verdatung" und dispositiven Umstrukturierungen unternahm sie im Rahmen des Kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs "Medien und kulturelle Kommunikation" an der Universität zu Köln von 2005 bis 2008 die gleichnamig publizierten "Sondierungen der Mediennutzung". 

Überdies forschte sie zu Medienkulturen der 1950er bis 70er Jahre, Phänomenen der Medienkunst und dem medialisierten Körper. Das Hybride ist ihr Gegenstand ausführlicher Untersuchungen im Forschungsprojekt "Hybridkultur. Bildschirmmedien und Evolutionsformen der Künste" im Rahmen des Sonderforschungsbereichs "Bildschirmmedien" an der Universität Siegen gewesen. 

Gemeinsam mit Christian W. Thomsen publizierte sie hierzu das Buch "Hybridkultur. Medien, Netze, Künste". Jüngst erschienen ist der von ihr und Ludwig Jäger und Erika Linz herausgegebene Band "Media, Culture, and Mediality: New Insights into the Current State of Research".
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