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Mit Lichtinstallationen von RaumZeitPiraten (Tobias Daemgen, Moritz Ellerich) und der Videocollage "9,6%" von David Jansen und Marcus Zilz im Auftrag der IHK Köln zu 40 Jahren Wirtschaftsberichterstattung im Fernsehen. Mittwoch, 26. Oktober, ab 19 Uhr
Vulkanhalle
Lichtstraße 43 / Gebäude E
50825 Köln - Ehrenfeld Auf www.ihk-koeln.de wird ab 19 Uhr ein Live-Stream geschaltet.

Vier Jurys haben im Vorfeld aus über 1.000 Einsendungen 28 Beiträge ausgewählt, darunter Stücke aus Spiegel, F.A.Z., Stern, ZEIT, Wirtschaftspublikationen, großen Online-Portalen, regionalen Zeitungen sowie öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern. Eines haben alle gemeinsam: Sie vermitteln anschaulich und beispielhaft wirtschaftliche Zusammenhänge.
Benannt wurde der Ernst-Schneider-Preis nach dem Unternehmer und Kunstmäzen Ernst Schneider, der von 1963 bis 1969 Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages war. Mit dem höchstdotierten Preis im Wirtschaftsjournalismus wollen die IHKs den Bürgern mehr Wissen über wirtschaftliche und technische Zusammenhänge vermitteln und die Medien ermutigen, neue Schritte bei der Vermittlung von Wirtschaft zu gehen. Mit Unterstützung von Dr. Herbert Ferger, Dr. Arnd Klein-Zirbes (IHK), Christian Knull (Ernst-Schneider-Preis), Klaus Jung, Prof. Raimund Krumme, Dr. Juliane Kuhn (KHM)

KHM-Projekte beim 40. Ernst-Schneider-Preis in Köln

Mit Lichtinstallationen von RaumZeitPiraten (Tobias Daemgen, Moritz Ellerich) und der Videocollage "9,6%" von David Jansen und Marcus Zilz im Auftrag der IHK Köln zu 40 Jahren Wirtschaftsberichterstattung im Fernsehen.
26.10.11
20:00h
Vulkanhalle
Köln-Ehrenfeld
Die höchstdotierte Auszeichnung des deutschen Wirtschaftsjournalismus, der Ernst-Schneider-Preis, wird am 26. Oktober feierlich in Köln verliehen. Die Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) ist auf Wunsch und im Auftrag der IHK Köln mit zwei künstlerischen Projekten beim Ernst-Schneider-Preis am 26. Oktober 2011 vertreten: 1.“9,6%“, Videocollage von David Jansen und Marcus Zilz - ein kurzer Kommentar zu 40 Jahre Wirtschaftsjounalismus.
2. Lichtinstallationen von RaumZeitPiraten (Tobias Daemgen und Moritz Ellerich), die mit der Architektur der Vulkanhalle und dem Ereignis Ernst-Schneider-Preis improvisieren. 
David Jansen, (*1981 in Wipperfürth) 2000-2002 Praktikum bei Columbia Tristar im Script Development. 2002-2003 Redaktionspraktikum bei Sony Pictures. Seit 2006 grundständiges Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln. Filmografie: Das Tier das Lügen kann, (2011/10:00min),  I Don’t care (2010/4:30min), Duck, The (2010/1min), Beelzebubs Tagtraum (2009/9:30min), Äthergeschichten (2008/2:30min),  The Living Desert (2008/2min), Arbeit ist scheisse (2007/5min), Ich Tier (2006/2min), Error (2005/5min), I was a superstar (2004/9min). www.t-r-i-c-k-s-f-i-l-m-e-r.com
Marcus Zilz, (*1982 in Köln) Ausbildung zum Feinwerkmechaniker, seit 2007 grundständiges Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln.
 Hörspielproduktionen, diverse Filmvertonungen, Arbeiten im Bereich elektronischer Musik und Zeichentrick. Filmografie: kleine Brötchen (2009/4:25min), empty Sven (2010/3:11min), Duck, The (2010/1min).
 www.marcuszilz.com Die RaumZeitPiraten wurden 2007 von Tobias Daemgen und Moritz Ellerich mit einem Overheadprojektor und einem Kinderklavier gegründet. Seitdem erforschen sie – auch im Rahmen eines Studiums von Tobias Daemgen an der KHM - in ihren audiovisuellen Echtzeit-Studien und Medienlabor-Situationen die künstliche Erzeugung von Multidimensionalitäten und Möglichkeiten ihrer Wahrnehmung und Vermittlung. Dazu verwenden sie optisch/akustische Eigenbauten wie das Haptonium und das Brummsel oder komplexe Apparatmodifikationen wie den Multidimensions-Projektor und die Licht-Parasiten. Ihre Aktivitäten sind auf spielerisch experimentelle Verknüpfungen von Klang, Bild, Objekt, Raum und Zeit ausgerichtet, mit denen sie sich auf eine wechselseitig erweiternde Multimedia-Performance-Surround-Kinderzimmer-Labor-Reise zwischen Wissenschaft und Fiktion begeben. www.raumzeitpiraten.de Intermediale Aktionen / Installationen (Auswahl):
2011,
Baustelle-Schaustelle Kunstpreis, Essen / Reinraum, Düsseldorf / Licht-Spiel-Orte, Duits-Nederlands Lichtkunstproject, Emmerich / Festival Temps d´Image, Tanzhaus NRW, Düsseldorf / Interface, Forum Freies Theater, Düsseldorf.
2010, Ruhr2010, Abschlussveranstaltung, Sanaa-Gebäude, Essen / Wunderkammern, Lichtrouten Lüdenscheid / Frischzelle, Festival für intermediale Improvisation und Komposition, Düsseldorf / below zero, Galerie Kai10, Düsseldorf / Klanken Festival, Maastricht / regarding düsseldorf 5, Düsseldorf /Per Anhalter durch die Galaxis, Theaterstück nach Douglas Adams, Schauspielhaus Wuppertal.
2009,
tiny noise festival, Köln und Moers / Vanitas, Oper nach Salvatore Sciarrino, Schauspielhaus Wuppertal / Beethovenfestival, Kunstmuseum Bonn / Junge Nacht, Museum Kunstpalast, Düsseldorf / OHPen Surface, The Art of the Overhead Festival, Malmö. Tobias Daemgen, (*1980 in Braunschweig) 2003-2008 Kommunikationsdesignstudium an der Fachhochschule Düsseldorf. 2007 Gründung der Künstlergruppe die „RaumZeitPiraten“ mit Moritz Ellerich. 2008-2011 postgraduales Studium der Medienkunst an der Kunsthochschule für Medien Köln. Moritz Ellerich, (*1982 in Haan) 2004-2010 Kommunikationsdesignstudium an der Fachhochschule Düsseldorf. 2007 Gründung der Künstlergruppe die „RaumZeitPiraten“ mit Tobias Daemgen. 
Mit Lichtinstallationen von RaumZeitPiraten (Tobias Daemgen, Moritz Ellerich) und der Videocollage "9,6%" von David Jansen und Marcus Zilz im Auftrag der IHK Köln zu 40 Jahren Wirtschaftsberichterstattung im Fernsehen. Mittwoch, 26. Oktober, ab 19 Uhr
Vulkanhalle
Lichtstraße 43 / Gebäude E
50825 Köln - Ehrenfeld Auf www.ihk-koeln.de wird ab 19 Uhr ein Live-Stream geschaltet.

Vier Jurys haben im Vorfeld aus über 1.000 Einsendungen 28 Beiträge ausgewählt, darunter Stücke aus Spiegel, F.A.Z., Stern, ZEIT, Wirtschaftspublikationen, großen Online-Portalen, regionalen Zeitungen sowie öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern. Eines haben alle gemeinsam: Sie vermitteln anschaulich und beispielhaft wirtschaftliche Zusammenhänge.
Benannt wurde der Ernst-Schneider-Preis nach dem Unternehmer und Kunstmäzen Ernst Schneider, der von 1963 bis 1969 Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages war. Mit dem höchstdotierten Preis im Wirtschaftsjournalismus wollen die IHKs den Bürgern mehr Wissen über wirtschaftliche und technische Zusammenhänge vermitteln und die Medien ermutigen, neue Schritte bei der Vermittlung von Wirtschaft zu gehen. Mit Unterstützung von Dr. Herbert Ferger, Dr. Arnd Klein-Zirbes (IHK), Christian Knull (Ernst-Schneider-Preis), Klaus Jung, Prof. Raimund Krumme, Dr. Juliane Kuhn (KHM)
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