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Konzertorte: Alte Feuerwache, Altes Pfandhaus, Atelier Dürrenfeld Geitel, Belgisches Haus, Domforum, Eigelsteintorburg, Herz-Jesu-Kirche, Hochschule für Musik und Tanz, Hoher Dom zu Köln, Institut Français Köln, Kartäuserkirche, Klaviere Then, Kölner Philharmonie, Kunsthochschule für Medien Köln, Kunst Station St. Peter, Lutherkirche, Moltkerei, Museum für Angewandte Kunst, St. Agnes, St. Andreas, St. Ursula, Stadtgarten, Tenri Japanisch-Deutsche Kulturwerkstatt, Trinitatiskirche, WDR-Funkhaus

Veranstalter: IFM-Projekte e.V. in Kooperation mit dem Kulturamt und der Stabsstelle Events der Stadt Köln

Karten: 15,- Euro (inklusive VVK-Gebühr und VRS-Ticket) im Vorverkauf bei KölnTourismus (www.koelntourismus.de), KölnTicket (www.koelnticket.de und Tel.: 0221-2801) sowie an den Abendkassen.

Website Kölner Musiknacht

Kölner Musiknacht 2011 zu Gast an der KHM

KHM
Die Kölner Musiknacht präsentiert 2011 bereits zum siebten Mal an über 20 Orten ein umfangreiches Programm. An der KHM treten auf: Duo Campbell / Camatta, Resonator, Camilla Hoitenga & Claudia Robles Angel, Echo Ho und TITANOBOA.
10.09.11
19:00 - 01:01h
Aula der KHM und andere Orte
Die Kölner Musiknacht, die vom Initiativkreis Freie Musik ursprünglich als kulturpolitisches Signal ins Leben gerufe wurde, präsentiert 2011 bereits zum siebten Mal an über 20 Veranstaltungsorten ein umfangreiches Programm. Allein in der Kunsthochschule für Medien Köln finden von 18 bis ca. 23 Uhr im stündlichen Wechsel fünf Konzerte statt. Zu sehen und zu hören sind: Duo Campbell / Camatta, Resonator, Camilla Hoitenga & Claudia Robles Angel, Echo Ho und TITANOBOA.

Individuell, beweglich und vielstimmig wie kaum anderswo ist die Kölner freie Musikszene. Ihre Lebendigkeit, Experimentierfreude, Qualität und globale Vernetzung sind jetzt wieder in geballter Fülle zu erleben: in den mehr als einhundert Konzerten der 7. Kölner Musiknacht. Nach den Schwerpunkten auf Neuer, Alter und Improvisierter Musik in den vergangenen Jahren, mit denen bestimmte Musikrichtungen und ganze Szenen porträtiert wurden, liegt der Fokus diesmal auf der "Stimme" in all ihren Spielarten zwischen innigem Liedvortrag, exzentrischer Opernarie, schwebendem Chorgesang, kernigem Jazz und geräuschvoller Vokalperformance. Hinzu kommen zahllose Ableitungen und Mixturen der menschlichen Stimme mit Ensembles, Elektronik, Computer und Video. Manche Stimme emanzipiert sich ganz vom Gesang und tritt als reine Instrumentalpartie in Erscheinung.

Programm in der Aula der KHM:
18 Uhr – Duo Campbell / Camatta
Jim Campbell – Tape DJ
Simon Camatta – Drums, Percussion, Electronics
Das Duo Jim Campbell/Simon Camatta mischt freie Improvisation mit Triphop, Loops und Beats. Und egal, ob die Rhythmen nun vom Schlagzeug oder vom Tape kommen: im Verbund mit einem Haufen Electronics entstehen somit frei improvisierte Klanglandschaften, bei denen der Groove den Mutterboden bildet. Simon Camatta ist übrigens mehrfacher jazzwerkruhr- Preisträger.

19 Uhr – Resonator: „Trust“
Anja Kreysing – Akkordeon
Kai Niggemann – E-Bass und Elektronik
Anja Kreysing und Kai Niggemann machen Filmmusik und filmische Musik – und greifen dafür auf einen Mix aus Musette und Ambient, aus Balkan- Sounds und Electro zurück. In der Musiknacht stellt man nun das neueste Album „Trust“ in einer durchaus opulenten Live-Version vor. Wobei die Musik mit Arbeiten von verschiedenen VideokünstlerInnen bereichert wird.
www.resonator.de

20 Uhr – Camilla Hoitenga & Claudia Robles Angel: „Toward the Silence“
Camilla Hoitenga – Flöte
Claudia Robles Angel – Medienkunst
In ihrem Sound-Environment schlagen die Flötistin Camilla Hoitenga und die Medienkünstlerin Claudia Robles Angel einem Weg vom Klang zur Stille ein. Schrittweise wird Musik dekonstruiert und in Klangfragmente zerlegt. In dieser Atmosphäre vermischen sich lange und langsame Flötensounds mit Stimme und einer elektronischen Klanglandschaft.
www.hoitenga.com
www.claudearobles.de

21 Uhr – Echo Ho: „78 U/Min“
Echo Ho – DJ
Die aus China stammende Künstlerin Echo YinSin Ho erforscht das breite Multi-Media-Feld von Video, Sound Art, Installationen, Live-Improvisation und intermedialer Performance. Für ihr Solo verwandelt sie sich nun in eine DJane, die schon mal auf einer Schelllackplatte aus der Zeit der chinesischen Kulturrevolution scratcht.
www.echoho.net

22 Uhr – TITANOBOA

Jessica Lörs, Melani Wratil, Lena Willikens – Theremins, Plattenspieler
Die drei Musikerinnen von TITANOBOA setzen auf einen bizarren Mix aus Noise und hypnotischer Elektroakustik. Mit im Gepäck hat man dafür Turntables, DJ-Mixer, Effektgeräte und sogar ein Theremin. Mit diesem Equipment lässt man wabernde Klang-Flächen und getaktete Audiosegmente entstehen, die zusammen mit elektronisch manipuliertem Gesang eine rauschhafte Atmosphäre garantieren.

Veranstaltet wird die Kölner Musiknacht vom Initiativkreis Freie Musik (IFM), zu dem sich seit 1999 inzwischen über 400 freiberufliche professionelle Kölner Musikerinnen und Musiker, Ensembles, Veranstalter und Spielstätten zusammengeschlossen haben, um für bessere Arbeitsbedingungen und eine stärkere Wahrnehmung und Wertschätzung ihrer chronisch unterfinanzierten Leistungen einzutreten.
Konzertorte: Alte Feuerwache, Altes Pfandhaus, Atelier Dürrenfeld Geitel, Belgisches Haus, Domforum, Eigelsteintorburg, Herz-Jesu-Kirche, Hochschule für Musik und Tanz, Hoher Dom zu Köln, Institut Français Köln, Kartäuserkirche, Klaviere Then, Kölner Philharmonie, Kunsthochschule für Medien Köln, Kunst Station St. Peter, Lutherkirche, Moltkerei, Museum für Angewandte Kunst, St. Agnes, St. Andreas, St. Ursula, Stadtgarten, Tenri Japanisch-Deutsche Kulturwerkstatt, Trinitatiskirche, WDR-Funkhaus

Veranstalter: IFM-Projekte e.V. in Kooperation mit dem Kulturamt und der Stabsstelle Events der Stadt Köln

Karten: 15,- Euro (inklusive VVK-Gebühr und VRS-Ticket) im Vorverkauf bei KölnTourismus (www.koelntourismus.de), KölnTicket (www.koelnticket.de und Tel.: 0221-2801) sowie an den Abendkassen.

Website Kölner Musiknacht
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