28.08. bis 02.10.2011
Samstag, 27. August, 16 Uhr Anastasia Marukhina und Heike Ander im Gespräch mit Dmitry Vilensky und Olga Egorova Aula der KHM, Filzengraben 2 anschließend Ausstellungseröffnung in Glasmoog
Freitag, 30. September, 19 Uhr Miklós Erhardt, „Talking Distance“ – Vortrag und Gespräch
Eine Kooperation im Rahmen der Ausstellung Perestroika. Twenty years after: 2011-1991 von Chto Delat? im Kölnischen Kunstverein vom 27.08. bis 18.09.2011 auf Einladung von Anastasia Marukhina, Teilnehmerin des Programms Kulturmanager aus Mittel- und Osteuropa der Robert Bosch Stiftung.
Kölnischer Kunstverein
Chto Delat? (Was tun?) wurde 2003 von einer Gruppe Künstler_innen, Kritiker_innen und Philosoph_innen aus St. Petersburg, Moskau und Nizhny Novgorod als autonome Plattform an der Schnittstelle von politischer Theorie, Kunst und politischem Aktivismus gegründet. Ihre jüngste kollektive Videoarbeit „Museum Songspiel“ erzählt die Geschichte einer Gruppe illegaler Einwanderer, die Zuflucht in einem Museum suchen, um der Ausweisung durch die Behörden zu entgehen. „Museum Songspiel“ ist eine Koproduktion des Van Abbemuseums, Eindhoven, SMART Project Space, Amsterdam, und Chto Delat?
Anlässlich der Ausstellung erscheint in Kooperation mit Glasmoog unter dem Titel Theatre of accomplices eine neue Ausgabe der Zeitung Chto Delat?, produziert dank der Unterstützung von Encuentro Internacional de Medellín (MDE11). Mitwirkende Autor_innen sind Luis Garcia, Mladen Dolar, Fernanda Carvajal, Keti Chukhrov, Katja Praznik, Ultra red, Online-Texte von general intellect.
28.08. bis 02.10.2011
Samstag, 27. August, 16 Uhr Anastasia Marukhina und Heike Ander im Gespräch mit Dmitry Vilensky und Olga Egorova Aula der KHM, Filzengraben 2 anschließend Ausstellungseröffnung in Glasmoog
Freitag, 30. September, 19 Uhr Miklós Erhardt, „Talking Distance“ – Vortrag und Gespräch
Eine Kooperation im Rahmen der Ausstellung Perestroika. Twenty years after: 2011-1991 von Chto Delat? im Kölnischen Kunstverein vom 27.08. bis 18.09.2011 auf Einladung von Anastasia Marukhina, Teilnehmerin des Programms Kulturmanager aus Mittel- und Osteuropa der Robert Bosch Stiftung.
Kölnischer Kunstverein
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