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Der Dokumentarfilm von Undine Siepker "Ali sein Garten" erhielt bei "Localize - Das Heimatfestival" in Potsdam (22. bis 26. Juni 2011) den 1. Preis der Jury und des Publikums. Die Jury begründete ihre Entscheidung wie folgt: " Eine Biene nimmt uns mit in eine typische Kleingartenkolonie und landet im sommerlichen Erdbeerbeet. Schrebergarten als deutsches Klischee? Wir tauchen tief in den Kosmos dieser Kleingartenwelt ein und werden eines Besseren belehrt. Denn hinter der nächsten Hecke lauern nicht nur Gartenzwerge, Bohnen und deutsches Spießertum, sondern auch türkischer Wildwuchs und asiatische Vielfalt. Hier werden Grillwürste mit Stäbchen gegessen und einheimische Bäume durch tropische ersetzt. (...) Der prämierte Film greift das diesjährige Thema von LOCALIZE auf amüsante und eindrucksvolle Weise auf – der Schrebergarten als Inbegriff von Heimat. Hier wird ein Fleckchen Erde durch TAT–kräftiges Umgraben, Jäten und Gießen zu etwas Eigenem gemacht. Interviews und stille Momentaufnahmen wechseln sich spannungsvoll ab. Durch genaues Beobachten schafft es die Dokumentation, unsere Vorurteile ins Wanken zu bringen."

1. Jurypreis und Publikumspreis bei LOCALIZE 2011

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Der Dokumentarfilm von Undine Siepker "Ali sein Garten" erhielt bei "Localize - Das Heimatfestival" in Potsdam (22. bis 26. Juni 2011) den 1. Preis der Jury und des Publikums. Die Jury begründete ihre Entscheidung wie folgt: " Eine Biene nimmt uns mit in eine typische Kleingartenkolonie und landet im sommerlichen Erdbeerbeet. Schrebergarten als deutsches Klischee? Wir tauchen tief in den Kosmos dieser Kleingartenwelt ein und werden eines Besseren belehrt. Denn hinter der nächsten Hecke lauern nicht nur Gartenzwerge, Bohnen und deutsches Spießertum, sondern auch türkischer Wildwuchs und asiatische Vielfalt. Hier werden Grillwürste mit Stäbchen gegessen und einheimische Bäume durch tropische ersetzt. (...) Der prämierte Film greift das diesjährige Thema von LOCALIZE auf amüsante und eindrucksvolle Weise auf – der Schrebergarten als Inbegriff von Heimat. Hier wird ein Fleckchen Erde durch TAT–kräftiges Umgraben, Jäten und Gießen zu etwas Eigenem gemacht. Interviews und stille Momentaufnahmen wechseln sich spannungsvoll ab. Durch genaues Beobachten schafft es die Dokumentation, unsere Vorurteile ins Wanken zu bringen."
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