Der Stereoton wurde nach der visuellen Vorlage von Hans Richters Stummfilm „Rhythmus 21“ programmiert und wird mittels eines Oszilloskops analysiert. Das auf dem Oszilloskop angezeigte Bild ist somit die Manifestation einer direkten Analogie zwischen dem programmierten Ton und „Rhythmus 21“. Für einen besseren Gesamteindruck des Rhythmus wurde der Film beschleunigt. Das Oszilloskop ist in eine Skulptur eingebaut, die wiederum der dreidimensionalen Darstellung eines Standbildes aus „Rhythmus 21“ entspricht. Das Wandbild zeigt den programmierten Stereoton und kann wie eine Partitur des Films mitgelesen werden.
Mitarbeit:
Lasercut: Urs Fries, Werkstatt: Bernd Voss
Betreuung:
Prof. Dr. Peter Bexte, Martin Rumori
Autor/innen:
Gerald Schauder
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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