In den Lenticular-Scannographien wird die Beziehung von Licht (bzw. Reflektion) und ""Zeit & Bewegung"" erprobt: Das vom Scanner emittierte Licht wird als Reflektion der Lenticularfolie wieder erfasst. Der Scanner als „Input-Medium“ ermöglicht dabei ein Experiment des veränderbaren Bilderfassungszeitraums und die Lenticular-Technik als „Output-Medium“ lässt den in Bewegung versetzten Betrachter rätseln, ob die Reflektionen das eigentliche Bildmotiv sind oder von der aktuellen Raumbeleuchtung. Technische Angaben: Die Arbeit besteht aus 3 Leuchtkästen zu jeweils 54 x 38 x 11 Zentimetern.
Mitarbeit:
Technische Unterstützung: Urs Fries
Betreuung:
Prof. Andreas Henrich, Olivier Arcioli
Autor/innen:
Jens Standke
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
Wir verwenden Cookies, um die einwandfreie Funktion unserer Website zu gewährleisten und unseren Datenverkehr zu analysieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung