Die performative Arbeit „Feiger Ulay, oder wie ich nicht lernte die Wand zu lieben“ ist eine humoristische Hommage an die Performance „Expansion in Space“ von Abramovic und Ulay. Während Abramovic / Ulay tatsächlich viel öftere Male gegen die Wand laufen, geschieht hier die Wiederholung durch filmische Tricks (Loop).
Betreuung:
Prof. Jürgen Klauke, Oliver Sann
Autor/innen:
Artur Holling
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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