„Delusion” kündet von meinem Mord an der gesamten Kunst, also dem Mord an allen Bildern. „Ich habe etwas ganz Schreckliches getan. Ich habe die gesamte Kunst erschossen, und mich selbst.” Als Bestrafung a priori oder Selbstkasteiung wasche ich mir unter ständiger Wiederholung dieses Satzes selbst den Mund mit Seife aus, bis zur Grenzüberschreitung des für mich körperlich Ertragbaren.
Mitarbeit:
Kamera und Licht: Alexander Forré
Betreuung:
Prof. Jürgen Klauke
Autor/innen:
Theresia Tarcson
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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