Eine minimale Video-Performance, die die Suche nach dem Inhalt der Kunst und des Künstlers selbst umkreist. Profan und radikal wird der eigene Körper missbraucht und reduziert, über den Ekel hinaus ehrlich bis an die eigenen Grenzen und die des Betrachters entsteht ein Zeugnis einer Idee die keine ist frei nach dem Motto: es ist zu beneiden für etwas leiden zu können, an das man glaubt.
Betreuung:
Prof. Jürgen Klauke
Autor/innen:
Christian Keinstar
Eine Produktion der Kunsthochschule für Medien Köln
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