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Der Professor für Medienkunst/Lichtkunst an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) und renommierte Künstler wurde am 20. Mai mit 18 weiteren WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen neues Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.

Akademiepräsident Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt überreichte im Rahmen der Jahresfeier die Aufnahmeurkunden.  Nordrhein-Westfälische Akadmie der Wissenschaften und der Künste Pressemitteilung zum 20.05.2015 Mischa Kuball

Mischa Kuball neues Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste

Der Professor für Medienkunst/Lichtkunst an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) und renommierte Künstler wurde am 20. Mai mit 18 weiteren WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen neues Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Akademiepräsident Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt überreichte im Rahmen der Jahresfeier die Aufnahmeurkunden.
Mischa Kuball lebt und arbeitet in Düsseldorf. Er arbeitet seit 1984 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mit Hilfe des Mediums Licht – in Installationen und Fotografie – erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert die unterschiedlichen Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. In politisch motivierten und partizipatorischen Projekten verschränken sich öffentlicher und privater Raum. Sie ermöglichen eine Kommunikation zwischen Teilnehmern, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor an der Kunsthochschule für Medien, Köln, dort gründete er das -1/MinusEins Experimentallabor. Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscher des Landes und die Heimat von 14 wissenschaftlichen Forschungsvorhaben. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Diese war 1950 von Ministerpräsident Karl Arnold ins Leben gerufen worden, um die Landesregierung beim Wiederaufbau des Landes zu beraten.
 
Auch heute noch gehört es zu den Aufgaben der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste, die Landesregierung in Fragen der Forschungsförderung zu beraten und wissenschaftliche Forschung anzuregen, aber auch in gesellschaftlich relevanten Fragen wissenschaftlich gestützte Argumente und Entscheidungshilfen anzubieten. In der Akademie pflegen die Mitglieder wie in den weiteren sieben deutschen Landesakademien den wissenschaftlichen Gedankenaustausch und unterhalten enge Kontakte zu anderen wissenschaftlichen Einrichtungen im In- und Ausland.
 
Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. 2006 wurde zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses das Junge Kolleg gegründet, in das bis zu 30 herausragende junge Wissenschaftler aller Fachrichtungen für vier Jahre berufen werden können.
 
In regelmäßigen öffentlichen Veranstaltungen bietet die NRW-Akademie eine Plattform für den Wissenstransfer und den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit.
 
Der Professor für Medienkunst/Lichtkunst an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) und renommierte Künstler wurde am 20. Mai mit 18 weiteren WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen neues Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.

Akademiepräsident Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt überreichte im Rahmen der Jahresfeier die Aufnahmeurkunden.  Nordrhein-Westfälische Akadmie der Wissenschaften und der Künste Pressemitteilung zum 20.05.2015 Mischa Kuball
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