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Der abendfüllende Dokumentarfilm „Am Kölnberg“ von Robin Humboldt und Laurentia Genske (2014, 85 Min.) startet am 12. März in Köln und ab April in weiteren Kinos in der Region.

ab 12. März 2015, täglich 19:15 Uhr
filmpalette, Lübecker Str. 15, 50668 Köln
Kinokasse: 0221/122112



Kölner Kino filmpalette

Kinokritik im Filmdienst, März 2015

Interview mit Robin Humboldt von Jürgen Salm (Scala, WDR5), 11.03.15
Beitrag (Lokalzeit, WDR Fernsehen) mit Laurentia Genske und Robin Humboldt 11.03.15
Artikel im Kölner Stadtanzeiger von Frank Olbert, 12.03.2015

Gespräch mit Laurentia Genske und Robin Humboldt (Resonanzen, WDR3), 11.03.2015
Artikel in der Kölner Stadtrevue von Anne Meyer, Februar 2015

Artikel im Kölner Stadtanzeiger, Hochschulseite, von Dirk Risse, 20.01.2015 Beitrag von Florian Schwarz (WestArt, WDR Fernsehen), 20.01.2015

Kinostart

Der abendfüllende Dokumentarfilm „Am Kölnberg“ von Robin Humboldt und Laurentia Genske (2014, 85 Min.) startet am 12. März in Köln und ab April in weiteren Kinos in der Region.
12.03.15 - 23.04.15
Kino filmpalette
Köln
Der Dokumentarfilm von Laurentia Genske und Robin Humboldt ist ab sofort im Kino zu sehen. Die Langzeitbeobachtung über den Kölnberg, einer Plattenbausiedlung am Rande von Köln, hatte nach ihren Festivalpräsentationen in Leipzig, Saarbrücken und Köln so großes Zuschauerinteresse geweckt, dass der Kölner Kinoverleih Realfiction den Film in sein Programm aufgenommen hat. Der Film ist ab morgen in der filmpalette zu sehen. Die Veranstaltung am 12. März im Museum Ludwig in Anwesenheit der Regisseure ist leider bereits ausverkauft.

Robin Humboldt und Laurentia Genske haben während ihres Studiums an der Kunsthochschule für Medien Köln über einen Zeitraum von zwei Jahren am Kölnberg gedreht. Über ihren Dokumentarfilm, der nun regulär im Kino zu sehen ist, schreiben sie: „Unser Film lebt von den Protagonisten und ihren Geschichten, die außergewöhnlicher und unterschiedlicher nicht sein könnten. Eines haben sie alle gemeinsam: Den Kampf um die Sucht und das Überleben im Alltag. Sie alle träumen von einem erfüllten Leben, fernab vom Kölnberg. Trotz der Zerbrechlichkeit mancher gibt es viele glückliche Momente in ihrem Leben.“

"Am Kölnberg" wurde bei seiner Uraufführung beim Internationalen Leipziger Festival für Dokumentarfilm 2014 mit einer Lobenden Erwähnung für einen herausragenden Dokumentarfilm im Deutschen Wettbewerb ausgezeichnet. Die Jury begründete ihre Entscheidung wie folgt: "Laurentia Genske und Robin Humboldt gehen vor die eigene Haustür und erkunden die vielen von uns unbekannte Welt eines sogenannten sozialen Brennpunkts. Der Zuschauer lernt Menschen in einer Lebenssituation kennen, die ihnen wenig Chancen lässt. Aber der Film reduziert sie nicht auf diese Chancenlosigkeit. Er wendet sich ihnen vielmehr auf eine Weise zu, die nicht nur ihre Einsamkeit und ihr drohendes Scheitern ins Bild setzt, sondern auch ihren humorvollen Lebenstrotz." (Begründung der Jury)

„Am Kölnberg“ (2014, 85 Min.) Regie: Laurentia Genske und Robin Humboldt; Kamera: Laurentia Genske, Robin Humboldt, Johannes Waltermann; Schnitt: Carina Mergens; Sounddesign und Tonmischung: Robert Keilbar; Farbkorrektur: Fabiana Cardalda; Produktion: Kunsthochschule für Medien Köln, Betreuer: Prof. Thomas Schmitt, Prof. Frank Döhmann, Dirk Specht.
Der abendfüllende Dokumentarfilm „Am Kölnberg“ von Robin Humboldt und Laurentia Genske (2014, 85 Min.) startet am 12. März in Köln und ab April in weiteren Kinos in der Region.

ab 12. März 2015, täglich 19:15 Uhr
filmpalette, Lübecker Str. 15, 50668 Köln
Kinokasse: 0221/122112



Kölner Kino filmpalette

Kinokritik im Filmdienst, März 2015

Interview mit Robin Humboldt von Jürgen Salm (Scala, WDR5), 11.03.15
Beitrag (Lokalzeit, WDR Fernsehen) mit Laurentia Genske und Robin Humboldt 11.03.15
Artikel im Kölner Stadtanzeiger von Frank Olbert, 12.03.2015

Gespräch mit Laurentia Genske und Robin Humboldt (Resonanzen, WDR3), 11.03.2015
Artikel in der Kölner Stadtrevue von Anne Meyer, Februar 2015

Artikel im Kölner Stadtanzeiger, Hochschulseite, von Dirk Risse, 20.01.2015 Beitrag von Florian Schwarz (WestArt, WDR Fernsehen), 20.01.2015
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