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Zwei der renommierten Stipendien gehen an die KHM-Absolventen Pauline M’Barek (in der Kategorie Medienkunst/Installation, Diplom 2010 an der KHM) und Jens Pecho (in der Kategorie Medienkunst, Diplom 2012 an der KHM). Das Stipendium beträgt zurzeit 1.200 Euro pro Monat und hat eine Laufzeit von maximal zwei Jahren. Das Stipendium umfasst zudem eine Ausstellung der Stipendiaten in der Düsseldorfer Kunsthalle sowie eine Katalogproduktion, darüber hinaus steht den Stipendiaten das gesamte Angebot der Studienstiftung offen (Künstlertagungen, Sommerakademien etc.). Aktuell zeigt KIT- Kunst im Tunnel zur Quadriennale 2014 eine Einzelausstellung von Pauline M'Barek unter dem Titel "Der berührte Rand“ (bis 10. August 2014). Für den Ausstellungsraum entwickelte die Künstlerin eine mehrteilige, auf die besondere Architektur des KIT zugeschnittene Rauminstallation, die sich in Form von Lichtprojektionen, Videos und Objekten mit Begrenzungen und ihren Berührungspunkten auseinandersetzt. www.kunst-im-tunnel.de/d/aktuell/ Pauline M’Barek Jens Pecho

Karl Schmidt-Rottluff Stipendien 2014: Pauline M’Barek und Jens Pecho

Zwei der renommierten Stipendien gehen an die KHM-Absolventen Pauline M’Barek (in der Kategorie Medienkunst/Installation, Diplom 2010 an der KHM) und Jens Pecho (in der Kategorie Medienkunst, Diplom 2012 an der KHM). Das Stipendium beträgt zurzeit 1.200 Euro pro Monat und hat eine Laufzeit von maximal zwei Jahren. Das Stipendium umfasst zudem eine Ausstellung der Stipendiaten in der Düsseldorfer Kunsthalle sowie eine Katalogproduktion, darüber hinaus steht den Stipendiaten das gesamte Angebot der Studienstiftung offen (Künstlertagungen, Sommerakademien etc.).
Begründet wurde das Karl Schmidt-Rottluff Stipendium im Jahr 1975 durch den Künstler Karl Schmidt-Rottluff, der sein privates Vermögen in die Karl Schmidt-Rottluff Förderungsstiftung einbrachte. Seit Beginn kooperiert diese mit der Studienstiftung des deutschen Volkes. Zudem werden seit 2007 anteilig Stipendien aus Mitteln der Marianne Ingenwerth-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft finanziert. Vorschlagsberechtigt für die Kandidaten des Karl Schmidt-Rottluff Stipendiums sind die staatlich anerkannten Kunsthochschulen, die ehemaligen Karl Schmidt-Rottluff Preisträger sowie rund 50 von der Studienstiftung jährlich neu eingeladene Künstler und Persönlichkeiten aus der Kunstvermittlung. Die Vorjury hat im Dezember 2013 aus rund 80 vorgeschlagenen Kandidaten 23 Bewerberinnen und Bewerber für die Hauptauswahl am 21. März ausgewählt. Alle Finalisten konnten ihre Arbeiten nach der Jurysitzung in einer OPEN HOUSE Veranstaltung in den UferHallen präsentieren: „Eine wunderbare Chance, die Arbeiten nicht nur im Rahmen der Jurysitzung, sondern auch einem größeren Publikum zu präsentieren“, so Dr. Julia Apitzsch, Leiterin des Programms. Die Jury für das Karl Schmidt-Rottluff Stipendium bestand in diesem Jahr aus den Künsterlinnen und Künstlern Franka Hörnschemeyer (Installation), Karin Kneffel (Malerei), Wolfgang Luy (Bildhauerei), Marcel Odenbach (Video/Collage), Thomas Rentmeister (Skulptur) und Heidi Specker (Fotografie). Darüber hinaus waren Katharina Grosse (Malerei), Christian Jankowski (Performance, Video) und Frances Scholz (Malerei) im Dezember an der Vorauswahl in Berlin beteiligt.
Zwei der renommierten Stipendien gehen an die KHM-Absolventen Pauline M’Barek (in der Kategorie Medienkunst/Installation, Diplom 2010 an der KHM) und Jens Pecho (in der Kategorie Medienkunst, Diplom 2012 an der KHM). Das Stipendium beträgt zurzeit 1.200 Euro pro Monat und hat eine Laufzeit von maximal zwei Jahren. Das Stipendium umfasst zudem eine Ausstellung der Stipendiaten in der Düsseldorfer Kunsthalle sowie eine Katalogproduktion, darüber hinaus steht den Stipendiaten das gesamte Angebot der Studienstiftung offen (Künstlertagungen, Sommerakademien etc.). Aktuell zeigt KIT- Kunst im Tunnel zur Quadriennale 2014 eine Einzelausstellung von Pauline M'Barek unter dem Titel "Der berührte Rand“ (bis 10. August 2014). Für den Ausstellungsraum entwickelte die Künstlerin eine mehrteilige, auf die besondere Architektur des KIT zugeschnittene Rauminstallation, die sich in Form von Lichtprojektionen, Videos und Objekten mit Begrenzungen und ihren Berührungspunkten auseinandersetzt. www.kunst-im-tunnel.de/d/aktuell/ Pauline M’Barek Jens Pecho
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