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Internationale Kurzfilmtage Oberhausen 2013

Das Festival präsentiert in seinen beiden NRW-Wettbewerben insgesamt sieben Kurzfilme von Studierenden der KHM, davon vier in Uraufführung.
02. - 07.05.13
Lichtburg
Oberhausen
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen präsentieren insgesamt sieben neue Kurzfilme von KHM-Studierenden. Als Uraufführung ist der Diplomfilm und experimentelle Dokumentarfilm von Julia Weißenberg "Schneesturm", der experimentelle Spielfilm "Anfang Juni" von Kerstin Neuwirth, der Jugenddokumentarfilm "To be a B-Girl" von Yasmin Angel und der Kurzfilm "A que no te atreves" von Martina Plura (entstanden im Austauschprogramm der KHM mit der kubanischen Schule EICTV) zu sehen.

Freitag, 3.5., 17 Uhr und Samstag, 4.5., 17 Uhr
"A que no te atreves" von Martina Plura (Dokumentarfilm, 2013, 23')
"To be a B-Girl" von Yasmin Angel (Dokumentarfilm, 2013, 20'
"Schneesturm" von Julia Weißenberg (exp. Dokumentarfilm, 2012, 11')
"Das Tier das lügen kann" von David Jansen (Animation, 2012, 13')

Freitag, 3.5., 20 Uhr und Sonntag, 5.5., 19 Uhr
"Anfang Juni" von Kerstin Neuwirth (Spielfilm,2012, 11 Min.)
"Reign of Silence" von Lukas Marxt (Videoarbeit, 2013, 7 Min.)
"Snail Trail" von Philipp Artus (Animation, 2012, 3 Min.) >> zum Film Im NRW-Wettbewerb ist außerdem die Absolventin Britta Wandaogo mit "Krokodile ohne Sattel" (2012, 5 Min.) vertreten. Weitere Absolventen der KHM wurden mit ihren aktuellen Musikvideos in den Wettbewerb um den MuVi-Preis eingeladen: Markus Wambsganss mit "The Exact Colour of Doubt (Liars, 2013, 4 Min.), Andreas Menn mit "Left On A Little Farm (Stan Back, 2012, 6 Min.) und Daniel Brandt und Julian Schleef mit "Plastic Like Your Mother (Brandt Brauer Frick feat. Om′Mas Keith, 2013, 5 Min.) Das älteste Festival des Kurzfilms zeichnet sich besonders durch seine große Bandbreite an Formen und Genres aus und vor allem durch seine Aufmerksamkeit für Experimente: Im Kurzfilm ist alles möglich, formal, inhaltlich, ästhetisch. Schwer greifbar, extrem offen und gerade dadurch faszinierend, bleibt der Kurzfilm das unerschöpfliche Reservoir, aus dem Kino, Fernsehen, Internet und selbst das Museum neue visuelle Sprachen schöpfen. Oberhausens Wettbewerbe sind ebenso offen für künstlerische wie filmische Entwicklungen. Wir suchen Arbeiten, die sich gängigen Mustern widersetzen, die den Mut haben, Neues zu wagen. (aus dem Katalog des Festivals).
Neben den Wettbewerbsprogrammen fragt das diesjährige Themenprogramm des Festivals in acht Film- und Performance-Programmen nach der Zukunft des bewegten Bildes in einer Zeit des digitalen Umbruchs. „Flatness: Kino nach dem Internet“, kuratiert von Shama Khanna und ko-kuratiert von den drei Künstlern Anthea Hamilton, Oliver Laric und Ed Atkins.
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