Alle Termine

Logo
Logo Text
Der Experimentalfilm „Eight Characters and Two Syllables“ von Andreas Schneider wird im Rahmen des von Marcel Schwierin kuratierten Videoprogramms im Haus der Kulturen der Welt präsentiert. Und Mitarbeiter_innen der KHM sind mit dem Kölner Paidia Institute in der Ausstellung der transmediale und zeitgleich im Berliner Computerspielemuseum vertreten. Für Paidia Laboratory: feedback repräsentieren Jonas Hansen, Thomas Hawranke, Karin Lingnau und Lasse Scherffig das Paidia Institute. Videoprogramm: 31. Januar bis 5. Februar
Haus der Kulturen der Welt Termine Ausstellung Computerspielemuseum:
 29. Januar bis 5. Februar, 
Haus der Kulturen der Welt: 
31. Januar bis 2. Februar
 
Vernissagen
Computerspielemuseum: 29. Januar, 17 Uhr
transmediale exhibition, HKW: 31. Januar, 17 Uhr
 
 Haus der Kulturen der Welt
 John-Foster-Dulles-Allee 10
 10557 Berlin
 
 Computerspielemuseum
 Karl-Marx-Allee 93a
 10243 Berlin
 
paidia-institute
transmediale
www.computerspielemuseum.de Haus der Kulturen der Welt Die transmediale arbeitet in vollen Zügen daran, im Jahr 2012 in/kompatibel zu sein. Das Thema in/compatible widmet sich der künstlerischen Vorstellung der Netzwerkkultur, in der zwar alles miteinander verbunden ist, allerdings nicht immer unbedingt zusammenpasst und miteinander funktioniert.  Im Rahmen des Festivalthemas wird es ein vielfältiges und internationales Programm geben: ein zweitägiges, thematisches Symposium, eine kuratierte Ausstellung, ein umfangreiches Videoprogramm und eine Reihe an Performances, darunter unter anderem die legendäre Joshua Light Show. Ein weiteres Highlight ist die Einführung einer neuen Projektplattform, reSource for transmedial culture, die ein experimentelles Programm an Workshops, offenen Diskussionen und performativen Interventionen präsentieren wird. Das 25jährige Jubiläum der transmediale wird mit besonderen Screenings und Paneldiskussionen gefeiert werden.

KHM-Beiträge auf der transmediale 2012 in/compatible

Der Experimentalfilm „Eight Characters and Two Syllables“ von Andreas Schneider wird im Rahmen des Videoprogramms im Haus der Kulturen der Welt präsentiert. Jonas Hansen, Thomas Hawranke, Karin Lingnau und Lasse Scherffig sind mit dem Kölner Paidia Institute in der Ausstellung der transmediale und zeitgleich im Berliner Computerspielemuseum vertreten.
31.01.12 - 05.02.12
Haus der Kulturen der Welt
Berlin
„Eight Characters and Two Syllables“ von Andreas Schneiger geht anhand von Videomaterial aus fünf ausgewählten YouTube-Kanälen von vier Personen der Frage nach, wie eine Online-Community funktioniert, welche Regeln, Rituale und Formen ihren gemeinsamen Raum prägen und auf welche Weise ein Interesse eine Gruppe formt. YouTube ist eine der größten Plattformen, für die Userinnen und User Videos herstellen und einzeln oder gebündelt in eigenen Kanälen veröffentlichen. Dadurch entsteht ein gemeinschaftliches Feld, eine räumliche Struktur, die der Film – neben den individuellen performativen Strategien – zu fassen und zu verstehen versucht. 
Der YouTube-Slogan „broadcast yourself“ bildet den Ausgangspunkt des Filmes, der sich auf einen Teil einer Make-up-Community konzentriert – einem Online-Forum, um z.B. Produkte zu tauschen, Anwendungsmöglichkeiten vorzuführen, eigene Testergebnisse zu veröffentlichen oder Contests zu veranstalten, in denen sich die Teilnehmer/innen zu einem von einer/einem User/in gestellten Thema schminken. (Festivals: Duisburger Filmwoche 2011) --- Mehrere MitarbeiterInnen der KHM sind mit dem Kölner Paidia Institute in der Ausstellung der transmediale und zeitgleich im Berliner Computerspielemuseum vertreten.

Der Zyklus "Paidia Laboratory: feedback" untersucht Computerspiele als geschlossene Feedback-Systeme. In einer Reihe von künstlerischen Experimenten wird das Feedbackverhalten verschiedener Spiele erforscht, indem ihr In- und Output durch Modifikationen von Hard- und Software miteinander verschaltet wird. Die Experimente versuchen nicht die Bedienbarkeit von Spielen hervorzuheben, sondern deren Grenzen und medienspezifischen Merkmale aufzuzeigen. Diese prozesshafte Auseinandersetzung mit Interaktion manifestiert sich in einer offenen und veränderlichen Struktur aus Artefakten und schematischen Darstellungen, die in der Ausstellung der transmediale 2012 in/compatible und zeitgleich im Berliner Computerspielemuseum zu sehen ist.

Das Kölner Paidia Institute ist ein Kollektiv aus Künstlern und Wissenschaftlern, die sich mit den ästhetischen und sozio-kulturellen Zusammenhängen und Wechselwirkungen von Kunst und Technologie beschäftigen. Für Paidia Laboratory: feedback repräsentieren Jonas Hansen, Thomas Hawranke, Karin Lingnau und Lasse Scherffig das Paidia Institute.

Der Experimentalfilm „Eight Characters and Two Syllables“ von Andreas Schneider wird im Rahmen des von Marcel Schwierin kuratierten Videoprogramms im Haus der Kulturen der Welt präsentiert. Und Mitarbeiter_innen der KHM sind mit dem Kölner Paidia Institute in der Ausstellung der transmediale und zeitgleich im Berliner Computerspielemuseum vertreten. Für Paidia Laboratory: feedback repräsentieren Jonas Hansen, Thomas Hawranke, Karin Lingnau und Lasse Scherffig das Paidia Institute. Videoprogramm: 31. Januar bis 5. Februar
Haus der Kulturen der Welt Termine Ausstellung Computerspielemuseum:
 29. Januar bis 5. Februar, 
Haus der Kulturen der Welt: 
31. Januar bis 2. Februar
 
Vernissagen
Computerspielemuseum: 29. Januar, 17 Uhr
transmediale exhibition, HKW: 31. Januar, 17 Uhr
 
 Haus der Kulturen der Welt
 John-Foster-Dulles-Allee 10
 10557 Berlin
 
 Computerspielemuseum
 Karl-Marx-Allee 93a
 10243 Berlin
 
paidia-institute
transmediale
www.computerspielemuseum.de Haus der Kulturen der Welt Die transmediale arbeitet in vollen Zügen daran, im Jahr 2012 in/kompatibel zu sein. Das Thema in/compatible widmet sich der künstlerischen Vorstellung der Netzwerkkultur, in der zwar alles miteinander verbunden ist, allerdings nicht immer unbedingt zusammenpasst und miteinander funktioniert.  Im Rahmen des Festivalthemas wird es ein vielfältiges und internationales Programm geben: ein zweitägiges, thematisches Symposium, eine kuratierte Ausstellung, ein umfangreiches Videoprogramm und eine Reihe an Performances, darunter unter anderem die legendäre Joshua Light Show. Ein weiteres Highlight ist die Einführung einer neuen Projektplattform, reSource for transmedial culture, die ein experimentelles Programm an Workshops, offenen Diskussionen und performativen Interventionen präsentieren wird. Das 25jährige Jubiläum der transmediale wird mit besonderen Screenings und Paneldiskussionen gefeiert werden.
Bitte warten